Forscherin

Neben meiner Tätigkeit als Dozentin verbringe ich meine Zeit vorwiegend forschend, um meine Methode Integrale Evolution weiter zu entwickeln und zu optimieren. Bei dem Begriff „Forscherin“ denken die meisten Menschen an Labore und weiße Kittel. Doch diese Form von Forschung betreibe ich nicht.

In den USA hat sich der Begriff „Independent Health Researcher“ eingebürgert. Das bedeutet, dass Menschen Gesundheit eigenständig erforschen, indem sie sich mit dem menschlichen Körper beschäftigen, Forschungen auswerten und ihre eigenen Beobachtungen machen. So auch ich. Mir war es immer wichtig eine Systematik hinter der Funktionsweise des menschlichen Körpers zu erkennen. Diese hat sich mir im Laufe meiner Beobachtungen auch gezeigt. Das Ergebnis dessen finden Sie in diese Video und noch mehr unter meiner Methode Integrale Evolution.

Bei meinen Forschungen gehe ich methodisch vor, indem ich aus vergangener Erfahrung eine Hypothese aufstelle, die es zu beweisen oder zu widerlegen gilt. Um dies zu tun, experimentiere ich zunächst an mir selber herum. Da ich nicht mit toxischen Substanzen arbeite, kann es dadurch höchstens zu kurzfristigen Unzulänglichkeiten kommen. Mittlerweile bin ich glücklicherweise dazu in der Lage die großen Fettnäpfchen zu umschiffen, die mir früher gerne auch einmal länger anhaltenden Ärger bereitet haben, z.B. Low Carb Ernährung.

Nachdem ich eine neue Idee an mir erprobt habe, spreche ich mit Kollegen darüber, die ich fortgebildet habe. Diese probieren häufig gerne selber etwas aus.

Kommt es zu guten Ergebnissen, bringen wir die Idee langsam in die Behandlung ein. Ersteinmal in einen kleinen Kreis, danach für alle Patienten.

Es folgt eine Phase der Nachbeobachtung und Optimierung. Wenn alles gut gelaufen ist, wird aus der Hypothese eine Theorie. Diese vermag es dann natürlich auch Ergebnisse vorweg zu nehmen und zu reproduzieren.

Zu diesem Zeitpunkt ist das Ergebnis meiner Forschungen für die Veröffentlichung und Weitergabe bereit.

Diese Methode der Theoriebildung wende ich nicht nur auf „stoffliche“ Therapiemethoden an. Ich verwende sie auch in Bezug auf die Naturheilkunde, energetische Methoden, Traumatherapie oder Neurotraining, um bereits bekannte Ansätze auf die Bedürfnisse meiner Methode anzupassen. Dabei entwickle ich im Laufe der Zeit meistens aus bekannten Methoden meine eigenen Ansätze.

Mittlerweile habe ich meine eigene Methode der Ernährungstherapie, der Nahrungsergänzung, der Homöopathie, des Neurotrainings und der Traumatherapie entwickelt, welche ich im Konzept der Integralen Evolution in eine sinnvolle Reihenfolge für die optimale menschliche Entwicklung gebracht habe.